Allgemein, Selbstmanagement
Persönliche Keys & Codes im Bullet Journal – Wie Du sie entwickelst und wie sie dir bei der Organisation helfen
Das klassische Symbol einer Aufzählung ist der sogenannte Spiegelstrich, oder auf Englisch „bullet“. Durch bestimmte eigene Symbole, also Schlüssel (Keys) und Kodierungen kann man jeder Aufzählung eine besondere Eigenschaft oder Gewichtung verleihen. Es ist sinnvoll, sich seine persönlichen Keys im Bullet Journal bzw. im MemoMe. Planer zu notieren, um sie später konsistent zu verwenden.
Symbole
Für verschiedene Eigenschaften können schlicht verschiedene Symbole verwendet werden. Für schlichte Notizen kann man einen Aufzählungspunkt setzen, für Aufgaben hingegen einen Aufzählungsstrich und für Termine ein Sternchen. Man kann auch mehrere Symbole kombinieren, indem man eine sehr wichtige Aufgabe beispielsweise zusätzlich mit einem Ausrufezeichen versieht.
Buchstaben
Eine weitere Möglichkeit ist, für die Aufzählung Buchstaben zu verwenden. Dabei kann A für Aufgabe stehen, T für Termin usw. Diese können ebenso mit zusätzlicher Symbolik gewichtet werden, wie eine Unterstreichung oder ein Ausrufezeichen.
Veränderbare Symbole
Sehr hilfreich ist es, wenn sich Symbole verändern können, z.b. wenn eine Aufgabe erledigt ist. Verwendet man Aufzählungspunkte, dann kann sich dieser in ein Häkchen für „erledigt“ wandeln, oder einen vorwärts gerichteten Pfeil für „auf morgen verschoben“.
Farbige Symbole oder Kästchen
Wenn Du ein bunter Typ bist, kannst Du natürlich auch mit Farben arbeiten. Dann kann eine Aufgabe grün, eine Notiz blau oder ein Termin rot sein.